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Aquarell aus
Aquarell aus "Der Weißstorch" von Ulrich Mahler und Friedhelm Weick. (Bild 6 von 18)


Bad Waldsee ist eine Kleinstadt in Oberschwaben. Vom Mittelalter ist der Strassenverlauf und die schöne Lage zwischen 2 Seen und wenige Gebäude wie Rathaus übrig.

Westlich des Schlosssee liegt Steinach. Dies war bis Ostern 1934 eine selbstständige Gemeinde. Als Gemeinde war diese nicht arm, brachten die Steinacher doch viel Wald ein. Geprägt war Steinach durch das Ried, fürstliche Brauerei und Großbauern von Haslanden , Englers, bis Hopfenweiler. In Steinach wird die Fasnet noch nach der älteren Tradition gefeiert nachweislich seit 150 Jahren. Es gibt keine festen Masken. Jedes Jahr gibt es ein Umzugsthema für den Fasnetsamstag um 14Uhr. Es gibt keine karnevalistischen Orden nach der schwäbischenTradition. Außerdem gibt es noch den Steinacher Schützenverein. Das Schützenhaus befindet sich südlich des Storchennestes.

Bad Waldsee ist seit 1298 Stadt. 1945 wurde hier die erste bemannte Rakete der Welt gebaut, Ba349. 1956 Bad, die Gesundheitsstadt verfügt über städtische und privaten Sanatorien. Es ist ein Golfplatz, Thermalbad mit Sauna vorhanden. Parks gibt es 3 drive-in-Parks Parks mit Parkplatz für Auto mit grosser Randbeplanzung. Kurpark am Schlosssee mit Parkplatz für die St. Elisabeth-Siftung, Schloß und demnächst Bleichparkplatz, Park hinter dem Stadtsee mit Buspark und Kurgebiet im Urbachtal mit Wohnmobilplatz. Bad Waldsee hat sich zur gentechnikfreien Zone und Fairtraid-Stadt erklärt.

Etwa 1975 kamen weitere Eingemeindungen dazu. Gaisbeuren an der B30, Reute mit ehemaligem Bahnhof Durlesbach. Bei Reute wurde in einem Moordorf eine der ersten Domestzierungen von Pferden in Mitteleuropa nachgewiesen, in Reute gibt es ein Franziskanerinnenkloster. Urbach und Haisterkirch Dorf östlich von Bad Waldsee mit dem schönsten Schulhaus. Michelwinnaden war ein bäuerlich geprägtes Dorf am Rissursprung.

Seit dem Jahr 2000 existiert diese private Internetseite über die Störche und Natur in Bad Waldsee.

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Die letzten Schnappschüsse:

News

Storch in Bad Waldsee-Reute lag tot unter gefährlichen Strommasten. (05. Juni 2023)
Pech hatte ein unberingter Storch am Nordwesteck von Reute er flog auf einen Eletromasten der als gesichert gilt da er, seit 2010 als unwirksam erwiesene, Büschelabweiser hat. Die nächsten Masten sind ganz ungesichert. Eigentlich sollte so etwas nicht mehr vorkommen. Einer der Brutstörche in Aulendorf Tannweiler war es anscheinend nicht. Wahrscheinlich ist es der Storch vom Lettenweg Reute. Diese brüten ja nicht. Die Störchin A2Z27 stammt aus Wolpertswende.

Links zum Artikel:
- Über Elektromasten Album.: https://www.flickr.com/photos/stoerche-bw/albums/72157630749982820
- Richtige Sicherung von Strommasten.: https://www.flickr.com/photos/stoerche-bw/albums/72157624926205407
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3 Jungstörche wurden beringt (02. Juni 2023)
Dank der Freiwilligen Feuerwehr Bad Waldsee mit ihrer Drehleiter konnten heute die 3 Jungstörche auf dem Nest BadWaldsee Steinach von Frau Ute Reinhard beringt werden. Die Storchenpaten Susanne und Thomas aus Schönaich und Sabine aus Bergatreute konnten anwesend sein. Die Paten Wendy und Franz aus Dorsten verfolgten die Beringung im Internet. In Michelwinnaden konnten auf der Burg erstmals 3 Jungstörche beringt werden. In Waldsee war ein Jungstorch Peace ACF69 4,1 kg, dieser wird wohl noch eine Fastenkur vor dem ersten Ausfliegen bekommen. Jungstorch Jade ACF70 wog 3,35 kg, der 3. Jungstorch ACF71 wog 3,7 kg. In Michelwinnaden erhielten die Jungstörche die Ringe Nr. ACF72 3,1 kg, ACF73 2,6 kg, ACF74 2,6 kg. Die Jungstörche in Michelwinnaden sind allerdings fast eine Woche jünger. Der Zustand der Schnäbel der Jungstörche war befriedigend, Die Jungstörche wurden ja, bei dem nassen Frühling, mit vielen Regenwürmer gefüttert.

Links zum Artikel:
- Flickr Bilderreihe: https://www.flickr.com/photos/stoerche-bw/
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Später als sonst lassen Siegfried und Sieglinde die Jungstörche alleine auf dem Nest. (28. Mai 2023)
Die Jungstörche sind nun 5 Wochen alt. Sonst haben die Altstörche auch schon seit der 3.Woche alleine auf dem Nest gelassen um mehr Futter bringen zu können. Dieses Jahr störten mehr Artgenossen und ein Milanpaar hat etwa am 14.Mai in Sichtweite, etwa 260m weg, zu brüten begonnen. Am 2. Juni 14 Uhr ist Beringung der Jungstörche vorgesehen, anschließend in Michelwinnaden.

Links zum Artikel:
- Fotoreihe: https://www.flickr.com/photos/stoerche-bw/
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Es sind noch 3 Jungstörche. (11. Mai 2023)
Die Jungstörche können nun schon stehen. In Gaisbeuren war ein Storchenküken zu sehen wahrscheinlich schon am 6. Mai geschlüpft. In Bad Waldsee-Reute ist noch eine Brut möglich, allerdings darf man nicht zu viel erwarten.

Links zum Artikel:
- Artikel über Storchenkoloniebildung: https://www.welt.de/wissenschaft/article245395546/Stoerche-Doerfer-mit-Dutzenden-Nestern-mit-teils-kuriosen-Folgen.html
- Artikel in "derwaldseeer": https://www.diebildschirmzeitung.de/diebildschirmzeitung/bad-waldsee/bad-waldsee-le/16551-storchenjahr-2023
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Storchenküken können auf dem Steiß sitzen. (07. Mai 2023)
Die Steinacher Storchenküken kann man nun sehen wenn sie den Hals hochstrecken. In Haisterkirch seien die Storchenküken am 2. Mai geschlüpft. in Michelwinnaden seien die Küken geschlüpft. In Gaisbeuren ist es noch nicht eindeutig. Ob in das Storchennest in Reute Lettenweg noch Eier gelegt werden ist fraglich. Storch A9T47 geschlüpft 2020 in Haisterkirch ist in Aulendorf-Münchenreute.

Links zum Artikel:
- Bilderreihe: https://www.flickr.com/photos/stoerche-bw/
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